Die Einkaufsliste und ein leckeres Rezept aus einer Zeitung, daneben das lustige Bild vom letzten Abendessen mit Freunden – das alles findet sich gerne an einer Kühlschranktür, befestigt mit einigen lustigen Magneten. Aber tatsächlich finden wir im Haushalt noch wesentlich mehr Beispiele für Magnete. Wer hätte es gedacht?
Permanent oder Elektro?
Generell gibt es zwei Varianten von Magneten, die sich im Haushalt finden lassen: Dauermagneteund Elektromagnete. Die Namen erklären eigentlich schon den Unterschied: Während der Permanentmagnet ein Stoff ist (oft eine Legierung aus u.a. Eisen, Nickel und Neodym), der dauerhaft magnetisiert wurde, lässt sich das Magnetfeld im Elektromagneten durch Strom steuern. Denn die in einem solchen Magneten verbauten Spulen um einen Kern (oft aus Weicheisen) beginnen magnetisch zu werden, wenn Strom durch sie fließt.
Durch Supermagnete können wir auch Daten speichern. Früher gab es VHS- und Kassettenrekorder, die auf entsprechenden Magnetbändern analog Informationen aufgezeichnet haben. Heutzutage ist die moderne Variante natürlich digital und speichert in Form von PC-Festplatten die Daten. Dies ist aufgrund einer magnetisierbaren Schicht möglich. Durch eine bestimmte Folge von Nord- und Südpolen werden Informationen so gespeichert und können auch problemlos wieder ausgelesen oder überschrieben werden.
Wir lieben Magnete. Klingt komisch, ist aber so. Als wir zum ersten Mal diese kleinen starken Supermagnete in Händen hielten, war uns klar, dass wir dieses sensationelle Produkt an Sie, als unsere Kunden weitergeben wollen. Wir informieren uns regelmäßig über neueste Entwicklungen von Magneten, beteiligen uns selbst an Forschung und Weiterentwicklung und das Wichtigste: Wir sind selbst Fans unserer Neodym Magnete.